2018-01-14

Premiere-ROBOT DREAMS/Meinhardt Krauss




ROBOT DREAMS  ein Produktion von Meinhardt Krauss 


»Dreams and beasts are the two keys by which we are to find out the secrets of our nature. They are our test objects.« (Ralph Waldo Emerson 1832)
»I‘m not a robot.« »Beweise, dass du ein Mensch bist.« Drei Tänzer*innen treffen auf Roboter, Automaten und animatronische Körperteile. Sie befragen die künstliche Intelligenz ToMoMi. »Bist du wirklich?« »Ich bin, ich lebe in deinem Bewusstsein.« Codes, Elektrizität und Projektion beleben die Maschinen. Sie sind nicht menschlich, nicht tierisch, sie sind keine reinen Objekte mehr – ihre Präsenz ist magisch, beunruhigend. Während sich die Spieler, ergänzt durch Sensoren und Technik, allmählich selbst zu Cyborgs und Objekten wandeln, entfalten die Maschinen menschliche Eigenschaften und Gefühle. Zwischen KI, Uncanny Valley, Controlerboards und Programmiercodes am Rande des technisch Machbaren entspinnt sich ein surrealer Maschinen-Traum.


PREMIERE am 20.01.18 um 21Uhe auf der IMAGINALE 18 im FITZ! Zentrum für Figuerentheater Stuttgart(Eberhardstra.61 Kulturareal “Unter Turm”)

Karten/Info 0711 24 15 41 oder www.fitz-stuttgart.de


Weitere Aufführungen

25.01.18 Feuerwache Mannheim  www.altefeuerwache.com
26.01.18 Theater Heilbronn   www.theater-heilbronn.de
01.03.18 Schaubude Berlin   www.schaubude.de
15-17.03.18 FITZ! Stuttgart   www.fitz-stuttgart.de


Tanz, Spiel: Luis Hergón, Daura Hernández García, Sawako Nunotani 
Künstliche Intelligenz: ToMoMi, Robotikbau/Szenografie: Michael Krauss,
Musik/Soundprocessing: Oliver Frick, Mediensteuerung/Programmierung: Nadja Weber 
Regieassistenz: Tanja Höhne, Kostüm: Kerstin Stahl, Regie/Dramaturgie: Iris Meinhardt
Künstlerische mitarbeit: Oliver Feigl, Bastian Feigl, Viola Neumann


Koproduktion mit dem FITZ Zentrum für Figurentheater und der Schaubude Berlin

Gefördert durch die Stadt Stuttgart, den Landesverband freier Theater Baden-Württemberg, Custom Entertainment solutions und die Landesbank Baden-Württemberg.

Robot Dreams wurde ermöglicht durch „flausen-young artists in residence„, ein Stipendien-Modellprojekt vom theater wrede + mit freundlicher Unterstützung von Land Niedersachsen, Stiftung Niedersachsen und Stadt Oldenburg.